Die Wintersaison neigt sich langsam dem Ende zu - aber wer weiss, ob Frau Holle es nicht doch noch einmal kräftig schneien lässt...? Neben der Koordination der Schneeräumung in der ganzen Schweiz kümmert sich der Maschinenring auch um die Pflege und den Erhalt verschiedenster Vegetationsflächen. Ob Grossfirmen, Facility-Unternehmen oder Liegenschaftsverwaltungen, der Maschinenring passt sein Angebot den Kundenbedürfnissen an.
Seit vielen Jahren ist der Maschinenring ein wichtiger Partner, wenn es um die Pflege von Vegetationsflächen geht. Namhafte Unternehmen aus der ganzen Schweiz zählen zu seinen Kunden. Die administrativen Aufgaben wie Kundenberatung, Offertwesen, Einsatzplanung und die gesamte Rechnungsstellung werden in der Geschäftsstelle der Maschinenring (Schweiz) AG in Wängi erledigt. Grosse, nationale Unternehmen schätzen es, mit dem Maschinenring einen einzigen, kompetenten Ansprechpartner zu haben. Auf regionaler Ebene werden diese Aufträge wiederum von den Maschinenring-Mitgliedern, also meistens Landwirten aus der Region, ausgeführt. Sie kennen sich vor Ort aus, sind flexibel einsetzbar, verfügen über die notwendigen Geräte und Hilfsmittel und arbeiten äusserst zuverlässig.
Ob Landwirt, Landschaftsgärtner oder Baumpfleger, die engagierten Mitglieder vom Maschinenring bringen die nötige Erfahrung mit, um jede noch so individuelle Fläche rundum in Schuss zu halten.
Wir haben Adrian Schürch, Leiter Winterdienst und Umgebungspflege, gefragt, worauf es dem Maschinenring bei der Umgebungspflege besonders ankommt?
Adrian Schürch: «Unser oberstes Ziel ist es, dass unsere Kunden mit uns zufrieden sind und wir ihre Bedürfnisse abdecken. Mit guten Leistungen und Ergebnissen erhalten wir weitere Aufträge, die wir dann an unsere MR-Mitglieder weitergeben können und ihnen so ein zusätzliches Einkommen verschaffen. Ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung ist für uns u.a. die Einhaltung ökologischer Vorgaben, was beispielsweise die Minimierung chemischer Mittel beinhaltet».
Und was passiert mit dem anfallenden Grüngut?
Adrian Schürch: «Der Maschinenring legt grossen Wert darauf, die regionalen Dienstleister, also unsere Landwirte, einzubinden. Das anfallende Grüngut wird daher je nach Region direkt von den MR-Mitgliedern verwertet, sei es in Biogasanlagen oder über Kompostieranlagen.»